Unser Feinstoffkörper – das nahezu unentdeckte Wunderwerk.

Ronald Göthert

Wissenschaftliche Forschung über das Feinstoffliche des Menschen

Schwerpunkte:

  1. Messbare Wirksamkeit von feinstofflichen Behandlungsformen
  2. Synergieeffekte von feinstofflichen Behandlungen mit anderen Therapieformen
  3. Erforschung des Feinstofflichen
  4. Nahrung und weitere Einflüsse auf die feinstoffliche Gesundheit des Menschen

Aktuelle Projekte

Wir erforschen derzeit die Therapie-Anwendung „Subtle Body Balance“ mit der Messmethode der Herzratenvariabilität in Zusammenarbeit mit anerkannten Experten.
Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Wirkung der feinstofflichen Arbeit nach der Göthert-Methode mit dieser Methode messbar ist und positive Auswirkungen zeigt.

Was ist die Herzratenvariabilität?

Die Herzratenvariabilität misst schulmedizinisch fundiert den Funktionszustand eines Organismus.
Sie beschreibt die natürliche Fähigkeit des Herzens, den zeitlichen Abstand von einem Herzschlag zum nächsten zu verändern. Dadurch ermöglicht sie die genaue Erfassung unterschiedlicher Gesundheits- und Krankheitszustände.
Das Prinzip der Herzratenvariabilität ist ein untrüglicher Indikator für den aktuellen Zustand eines Menschen. Es zeigt seine Reaktion auf bewusst und unbewusst auf ihn einwirkende Lebensumstände. Dieses Phänomen besteht bereits vor der Geburt und bleibt jedem Menschen ein Leben lang erhalten.
Es ist daher nicht überraschend, dass die HRV auch in der medizinischen Forschung als hochvalides Messinstrument verwendet wird. Bis heute gibt es mehr als 50.000 Publikationen dazu.

Ein erstes Statement

Dr. A. Lohninger, Gründer und Leiter des Autonom Health Instituts bei Wien und Autor des Standardwerks zur Herzratenvariabilität „Herzratenvariabilität: Das HRV-Praxis-Lehrbuch“, hat ein erstes Statement über die Auswirkungen der Subtle Body Balance-Anwendung auf Herzrate und Herzratenvariabilität abgegeben.

Daraus sei hier nur eine Anmerkung vorweggestellt:
 

 

[…] es kommt bei Subtle Body Balance nicht zu einer körperlichen Entspannung und einem Rückgang der Sympathikusaktivität wie im Tiefschlaf (Rückgang von VLF und LF), sondern eher zu einer Aktivierung des Gesamtsystems bei einem gleichzeitigen Höchstmaß an Ökonomie im Sinne niedriger Herzraten und hoher Vaguswerte.

Eine HRV-Konstellation, die – nach meinem Wissensstand – in solch ausgeprägter Form bislang bei keiner anderen Übung, Technik oder Therapie beobachtet werden konnte.

 

>> Lesen Sie hier das ganze Statement von Dr. Lohninger.

Weitere Publikationen zu dieser spannenden Anwendung finden Sie unter der Rubrik Medien/Presse auf dieser Webseite

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Telefon +49 (0)331 979 365 85 oder E-Mail kontakt@goethert.de

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